Deine Passion - Canicross
So hilft dir Kühlen in deiner Sportart Canicross
CANICROSS – LAUFEN MIT DEM PARTNER HUND
Canicross ist ein Cross-Country Lauf (Geländelauf), bei dem der Sportler seinen Hund mit einer flexiblen Leine hält. Diese spezielle Hundesportart ist in Europa populär und eigentlich aus dem Skijöring bzw. dem Bikejöring mit Hunden entstanden, wobei bei diesen Sportarten mehrere Hunde den Sportler ziehen dürfen.
DER EXPERTE – ALEX KRENN, INDIVIDUAL-TRAINER UND TRIATHLET – BERICHTET ÜBER SEINE CANICROSS-LÄUFE:
„Der Laufsport an sich fasziniert mich schon seit über 25 Jahren, seit 2009 vor allem im Herbst und Winter in Begleitung meines Samojeden Dakota und seit 5 Jahren zusätzlich mit Kieron. Mit den Hunden die Natur zu genießen, ihre Energie, Kraft und Motivation zu spüren, wenn man mit ihnen über einen Bauchgurt und Expanderleinen verbunden ist, übt eine besondere Faszination aus! Wenn die Samojeden ziehen, fühlt sich das Laufen fast an wie Fliegen, die Füße berühren den Boden fast nicht mehr.
Besonders Schlittenhunde (Sibirian Husky, Malamute, Grönlandhund, Kanadischer Eskimohund, Samojeden) brauchen eine Rudelstruktur, klare Verhältnisse, wer der Chef-Leitwolf in der Familie ist. Einfache Hunde, die auf Kommando Sitz und Platz machen, sind sie nicht. Sie haben einen eigenen, sehr ausgeprägten Willen, jagen gerne, brauchen – vor allem wenn es kalt ist – extrem viel Bewegung. Dafür sind es sehr familienfreundliche und liebevolle Hunde. Da sie nicht überzüchtet sind, neigen sie nicht zu häufigen Krankheiten und sind generell sehr robust! Meine Hunde sind in der Familie gleichwertige Mitglieder und meine Trainingspartner.
DAS OPTIMALE TRAINING
Du solltest schon von klein auf diverse Kommandos wie z.B. links-rechts üben, damit sich dein Hund möglichst früh an navigierende Anweisungen gewöhnt und reagiert. Das richtige Lauftraining beginnst du frühestens mit einem Jahr, wenn sie schon fast ausgewachsen sind und die Muskulatur schon gut ausgeprägt ist.
Im Sommer bewegen sich – zumindest meine Samojeden – eher weniger. An Sport ist nicht zu denken. Sobald die Temperaturen unter 5 Grad fallen beginnen wir mit kürzeren Laufrunden (nur im Wald, keine Asphaltstrecken), 3-5km, die wir je nach Temperatur langsam beginnen zu steigern. Bei Temperaturen ab -10 Grad sind sie am leistungsfähigsten. Hier könnte man am Stück ohne Probleme 30-40km laufen, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15-16km/h. Allerdings eher im flachen Gelände.
Längere steilere Anstiege laufen Schlittenhunde bzw. generell Hunde eher nicht so gerne. Schitouren sind kein Problem, da hier das Tempo nicht so hoch ist und die Hunde maximal – zumindest bergan – schnell gehen müssen. 3-5 Einheiten pro Woche sind bei winterlichen Verhältnissen ganz normal. Schlittenhunde sind sehr hart im Nehmen und zeigen Überlastungen nicht gleich an, d.h. du musst aufpassen, dass sich deine Hunde nicht überlasten bzw. über ihre Grenzen gehen. Vor allem, wenn sich die Temperaturen noch nicht unter 10 Grad befinden besteht die Gefahr einer Überhitzung.
OPTIMALE REGENERATION DURCH KÜHLEN
Für deine Canicross-Aktivitäten empfehlen wir dir nach deiner anstrengenden Canicross-Einheit die Wearables Femur und Fibula zur Post-Cooling Anwendung.
Das Wearbale FEMUR wurde speziell für dein Post-Cooling der Oberschenkel nach deinem Lauftraining oder deinem Laufwettkampf entwickelt.
Das Wearable FIBULA regeneriert deine Unterschenkel.
Mit diesen Wearables kannst du deine SPORTKÜHLPADS 3×6 optimal an deinem Körper befestigen.